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5% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0652, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
, das französische dagegen nach links ablenkt, ist das Tereben vollständig inaktiv. Es ist eine schwach gelbliche, angenehm nach Thymian riechende Flüssigkeit, welche in Wasser schwierig, leichter in Alkohol und sehr leicht in Aether löslich ist. Siedepunkt
4% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0950, von Siechenhaus bis Siedepunkt Öffnen
950 Siechenhaus - Siedepunkt. gehört zu der großen Gruppe des auf dem flachen Land noch jetzt in Anspruch genommenen "wahrsagenden Hausgeräts", wobei außer dem Siebe besonders Erbschlüssel, Erbbibeln, Beile, Scheren, Messer und Gabel gebraucht
4% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0295, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
Citronengeruch und ebensolchem, aber nicht scharfem Geschmack. Spez. Gew. 0,840-0,860. Sein Siedepunkt liegt bei 160-175°. Es ist dünnflüssig, selbst wenn es etwas verharzt ist. Citronenöl ist gleich dem Terpentinöl ein reiner Kohlenwasserstoff
4% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0721, Destillation (Pistoriusscher Apparat) Öffnen
der Rektifikation. Werden nun die beim Erhitzen des Gemisches von Alkohol und Wasser sich entwickelnden Dämpfe auf eine bestimmte Temperatur, welche noch über dem Siedepunkt des Alkohols liegt, abgekühlt, so verdichtet sich aus denselben
4% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0984, Destillation Öffnen
in der Spiritusfabrikation (s. d.) Gebrauch, um den in der vergorenen Maische enthaltenen Alkohol von dem Wasser und seinen sonstigen Begleitern zu trennen und konstruiert die dazu bestimmten Apparate so, daß innerhalb derselben sogleich
3% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0299, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
286 Olea äthérea, ätherische Oele. grünlich (die feinsten Sorten meist bräunlich), ziemlich dickflüssig; von rosenähnlichem, in den feinsten Qualitäten oft dem Rosenöl fast gleichem Geruch. Der Siedepunkt liegt zwischen 216-220°. Es scheidet
3% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0636, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
und bei mittlerer Temperatur gewöhnlich etwas biegsam ist. Absolut reines Paraffin, wie man es durch Umkrystallisiren aus siedendem Alkohol erhalten kann, ist vollständig geruch- und geschmacklos. Es ist unlöslich in Wasser, schwer löslich in siedendem
3% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0317, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
. Sein Siedepunkt beginnt bei 200° C. und steigt bis fast 400° C. Es zeigt in Folge eines starken Gehaltes an freier Valeriansäure eine saure Reaktion. In gleichen Theilen Alkohol löst es sich; mit Jod giebt es keine Reaktion. Es besteht
3% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0639, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
bei +36°. Der Geruch ist eigenthümlich, sehr lange anhaftend, der Geschmack brennend scharf. Der Siedepunkt liegt bei 178°-182°; sie verflüchtigt sich in geringen Mengen mit den Dämpfen des siedenden Wassers. Löslich ist sie in 17 ½ Th. Wasser von 15
3% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0311, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
. Frisch ist es farblos bis gelblich oder grünlich, dünnflüssig, später dick werdend; Geruch stark aromatisch, Geschmack gleichfalls. Spez. Gewicht 0,870-0,930. Siedepunkt bei 130-160°. Mit Alkohol ist es in jedem Verhältniss mischbar. Mit Jod erwärmt
3% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0631, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
Geschmack. Sein spez. Gew. schwankt je nach dem Toluolgehalt zwischen 0, 870-0, 880, sein Siedepunkt zwischen 80-100° (reines, ans Benzoesäure dargestelltes Benzol siedet bei 80°); bei -5° muss gutes Steinkohlenbenzin zu einer krystallinischen Masse
3% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1016, von Athy bis Athyläther Öffnen
. abdestilliert, aus einem höher stehenden Gefäß a (mit Trichter e, Schwimmer r und Regulierhahn g) Alkohol zufließen, so daß das Volumen der Flüssigkeit und der Siedepunkt (135-140°) unverändert bleiben. Schließlich muß man die Operation unterbrechen
3% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0283, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
. Siedepunkt bei 180 bis 205 ° C. In starkem Alkohol leicht löslich; bei Zusatz von Wasser scheidet es sich zum Theil milchig ab. Anwendung. Fast nur zur Likörfabrikation. Vor Allem in Frankreich und der Schweiz zur Bereitung des "Absynth". Soll bei
3% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0269, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
, grossen Schwankungen unterworfen ist. Ganz dasselbe gilt vom Siedepunkt, der bis zu 20 ° schwankt. Bei einzelnen Oelen, namentlich dem Rosenöl, kann dagegen der Erstarrungspunkt, d. h. der Temperaturgrad, bei welchem das Oel anfängt sich zu trüben
3% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0292, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
; rektifizirtes Oel dagegen frisch fast wasserhell, bald aber wieder dunkler werdend, doch auch dieses ist dickflüssig und stets von schwach saurer Reaktion (daher die Fuchsinprobe auf Alkohol nicht zulässig). Spez. Gew. 1,062. Siedepunkt 140-240° C
3% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0301, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
von Elaphrium gravéolens, nach Anderen von Amyris Linaloe, aus der Familie der Terebinthinaceen, abstammen. Das Oel ist fast wasserhell, dünnflüssig, leicht in Alkohol löslich; von starkem, eigenthümlichem, erst in grosser Verdünnung wirklich angenehmem
3% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0303, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
ist durch das Löslichkeitsverhältniss in Alkohol erkennbar; letztere durch die Hager'sche Schwefelsäure-Weingeistprobe. Anwendung. In der Medizin, hier und da in der Likörfabrikation. Óleum ménthae piperitae. Pfefferminzöl. Durch Destillation des
3% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0305, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
, ertheilt demselben aber seinen Geruch und Geschmack, sehr leicht löslich dagegen ist es in Alkohol, Aether, Schwefelkohlenstoff, Eisessig und konz. Salzsäure. Seine chem. Formel ist C10H200^[C_{10}H_{20}O]. Schimmel & Co. schreiben über
3% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0582, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
. C2H5Br^[C_{2}H_{5}Br]. Das Bromäthyl wird dargestellt durch vorsichtiges Eintragen von 120 Th. gepulvertem Bromkalium in eine erkaltete Mischung von 70 Th. Alkohol und 120 Th. konzentrirter Schwefelsäure und nachheriger Destillation aus dem Wasserbade
3% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0643, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
rein hergestellt. Das Guajakol ist eine farblose, stark lichtbrechende Flüssigkeit von nicht unangenehmem, aromatischem Geruch und 1, 117 spez. Gew. Es siedet bei 200-202° C., ist in Wasser sehr schwer löslich (1: 200), leicht dagegen in Alkohol
3% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0263, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
chemischen Zusammensetzung sehen werden, vielfach Gemenge ganz verschiedener Stoffe sind. Der Siedepunkt der äth. Oele liegt meistens weit über 100 °; trotzdem verflüchtigen sie sich aber bei jeder Temperatur und werden namentlich mit den Dämpfen
3% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0289, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
und von 0, 883 spez. Gew.; Siedepunkt 180-190 ° C. Es ist in ½ Theil Weingeist löslich und dem Verharzen stark ausgesetzt; mit Jod erhitzt es sich unter Ausstossung violetter Dämpfe. Seine Reaktion ist meist sauer. Das Bergamottöl kommt sehr viel verfälscht
3% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0309, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
es gänzlich zu einer salbenartigen, durchscheinenden Masse, welche jedoch schon durch die Wärme der Hand wieder zum Schmelzen gebracht werden kann. Spez. Gewicht 0,870-0,890. Siedepunkt 230 °. Der Geruch ist sehr stark, in reinem Zustände fast betäubend
3% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0593, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
wird. Hierbei bildet sich schwefelsaures Alkali und Amylenhydrat. Dasselbe stellt eine farblose, neutrale Flüssigkeit von eigenthümlichem, ätherischem Geruch dar. Siedepunkt 99-103°, spez. Gew. 0,815-0,820. Löslich in 8 Th. Wasser, mischbar in allen
3% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0607, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
, erfrischendem, an Essigsäure erinnernden Geruch; spez. Gew. 0,900 bis 0,904; Siedepunkt 74-76°. 17 Th. Wasser lösen 1 Th. Essigäther, 28 Th. Essigäther wiederum 1 Th. Wasser. Mit Alkohol ist er in jedem Verhältniss mischbar. Der Essigäther
3% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0642, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
und brennend scharfem, fast ätzendem Geschmack. Spez. Gew. 1, 030-1, 080, Siedepunkt zwischen 205 bis 220°; erstarrt selbst bei -20° nicht. Mit Aether, Alkohol und Schwefelkohlenstoff ist es in jedem Verhältniss mischbar, giebt aber erst mit 120 Th
3% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0031, von Äther (chemisch) bis Äther (gewöhnlicher) Öffnen
29 Äther (chemisch) - Äther (gewöhnlicher) Äther, chem. Gesamtbezeichnung für organische Verbindungen, die als Anhydride der Alkohole (s. d.) aufzufassen sind, indem z. B. zwei Alkoholradikale durch ein Sauerstoffatom verbunden sind
3% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0046, von Benzoë bis Benzoësäure Öffnen
ganz unlöslich, löslich dagegen in starkem Alkohol, Äther und ähnlichen Flüssigkeiten. Solches reines Benzol wird nur zur Darstellung von reinem Anilin (s. d.) behufs Fabrikation
3% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0720, Destillation (Rektifikation, fraktionierte D.) Öffnen
einem offenen feinen Haarröhrchen ausgezogen ist. Um Flüssigkeiten, die wegen ihrer leichten Zersetzbarkeit nicht bis zum Siedepunkt erhitzt werden dürfen, im luftverdünnten Raum zu destillieren, verbindet man die Retorte luftdicht
3% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0955, von Sieder bis Siegel Öffnen
. Der Siedepunkt ist je nach der chem. Beschaffenheit der Flüssigkeiten sehr verschieden; so z. B. beträgt er für Schwefeläther 35° C., für Alkohol 78° C., Leinöl 316° C., Quecksilber 360° C. Im allgemeinen verdunsten die Flüssigkeiten um so leichter, je
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0165, Spiritus (Verarbeitung der Maische) Öffnen
der Maische zu erhalten, ist der Zweck der Destillation (s. d.), des Abtreibens oder Abbrennens. Reines Wasser kocht bei 100° C., reiner Alkohol bei 78,3°. Der Siedepunkt ^[Abb.: Fig. 2. Kühlapparat von Hentschel]
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0265, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
durch Extraktion den Anfang gemacht. Die auf diese Weise gewonnenen Extraits sind gar nicht zu vergleichen mit alkoholischen Lösungen von destillirtem Rosenöl. Die Destillation selbst geschieht nun auf verschiedenen Wegen, theilweise direkt über freiem Feuer
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0308, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
295 Olea äthérea, ätherische Oele. ist die geschätzteste Sorte) bedeutende Quantitäten. Das Oel ist dünnflüssig, von starkem kampherartigem Geruch und aromatischem, bitterem, zugleich kühlendem Geschmack. Spez. Gewicht 0,880-0,910. Siedepunkt
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0310, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
297 Olea äthérea, ätherische Oele. Die Prüfung geschieht in folgender Weise. Zuerst auf Alkohol mittelst der Tanninprobe, da Fuchsin auch von reinem Oel gelöst wird. Dann auf etwaige Beimengung von fettem Oel; endlich auf etwa zugesetzten
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0313, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
dar, von 1,025 spez. Gewicht und einem Siedepunkt von 150 °. Sein Geruch ist der bekannte Senfgeruch, doch ist derselbe so ausserordentlich scharf, dass er die Augen schon in ziemlicher Entfernung zu Thränen reizt; es ist daher grosse Vorsicht zu
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0320, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
man die Kampherstücke in einem Mörser mit ein wenig Alkohol befeuchtet; nach einigen Minuten lassen sie sich dann mit ziemlicher Leichtigkeit zu feinem Pulver zerreiben, das aber die unangenehme Eigenschaft hat, sich im Vorrathsgefässe bald wieder
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0592, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
Geschmack. Sie ist in ca. 40 Th. Wasser löslich, mischbar in jedem Verhältniss mit Alkohol, Benzin, fetten und äth. Oelen. Der Siedepunkt liegt bei 132°; spez. Gew. 0,818; es ist mit leuchtender Flamme brennbar. Das Fuselöl wird aus den Rückständen
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0594, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
durch Schütteln von 10 Th. Aether mit 10 Th. Wasser in einem graduirten Cylinder; hierbei darf nach dem Absetzenlassen die Menge des Wassers sich nur um 1 Th. vermehrt haben; stärkere Zunahme zeigt einen grösseren Gehalt an Alkohol an, als der Aether
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0601, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
. ** Baldriansäure. C5H10O2^[C_{5}H_{10}O_{2}], H2O^[H_{2}O]. Sie ist eine farblose Flüssigkeit von eigenthümlichem, baldrianähnlichem Geruch und brennend scharfem, etwas saurem Geschmack; spez. Gew. 0,950-0,955. Bei -15° erstarrt sie, ihr Siedepunkt
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0637, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
in ca. 200 Th. kaltem und 18 Th. siedendem Wasser, leicht löslich in Aether und Chloroform, sowie in 3 ½ Th. Alkohol. Schmelzpunkt 113°, Siedepunkt 295°. Es darf feuchtes blaues Lakmuspapier nicht röthen. Anwendung. In kleinen Gaben bis zu 1 g
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0654, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
, dass sie neben dem Methyl-Alkohol das gesetzliche Denaturirungsmittel für den Spiritus geworden sind. Neben dem reinen Pyridin der obigen Formel kommen übrigens in dem zum Denaturiren gebrauchten Pyridin noch andere Basen vor, namentlich Picolin; Lutidin
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0197, von Chinolin bis Cholagoga Öffnen
es die Gerinnungsfähigkeit des Bluts und drückt die Gerinnungsfähigkeit von Eiweiß herab. Es verhindert die Milchsäure-, aber nicht die alkoholische Gärung. Man benutzt es zu Mund- u. Zahnwässern, als Pinsel- und Gurgelmittel bei Diphtherie
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0372, von Alkoran bis Alkuin Öffnen
. Silbermanns Dilatometer gründet sich darauf, daß sich 1 Volumen Alkohol beim Erwärmen vom Nullpunkt bis zum Siedepunkt etwa 3½mal so stark ausdehnt als Wasser. Der Apparat ist ein Thermometerrohr, in welches man die Probe füllt, und mit einer einfachen
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0920, von Losurteil bis Lot Öffnen
920 Losurteil - Lot. andrer Substanzen. Salze, die in Alkohol weniger löslich sind als in Wasser, werden aus ihrer wässerigen L. durch Alkohol gefällt. Die Löslichkeit des salpetersauren Natrons in Wasser wird verringert durch Gegenwart
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0568, von Amygdalitis bis Amymone Öffnen
ist der gemeinsame Name für die Alkohole von der Zusammensetzung C5H11•OH , von denen 8 Isomere möglich sind. Gewöhnlich versteht man unter A. den Gärungsamylalkohol , der ein Hauptbestandteil des Fuselöls ist, von unangenehmem, zum Husten reizenden
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0682, von Ebstein bis Eça de Queiroz Öffnen
. Seine Einrichtung beruht darauf, daß der Siedepunkt alkoholischer Flüssigkeiten ihrem Alko- holgehalt entspricht. Je reicher dieselben an Alko- hol, um so mehr nähert sich ihr Siedepunkt dem des Alkohols (78" 0.), je höher ihr Wassergehalt, um so
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0005, von Ätherische Öle bis Äthylenchlorid Öffnen
, mit stark rußender Flamme brennen, auf Papier einen in der Hitze wieder verschwindenden Fettfleck machen, in Wasser sich nur in sehr geringer Menge lösen, aber leicht löslich in starkem Alkohol und in Äther sind
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0227, von Salpetersäure, salpetrige bis Salpetersäuresalze Öffnen
eigentümlich wanzenartig, schmeckt süßlich brennend, hintennach sehr unangenehm, spez. Gew. 0,994, siedet bei 148°, brennt mit weißer Flamme, löst sich in Alkohol, nicht in Wasser und zersetzt sich beim Erhitzen des Dampfes über den Siedepunkt oft unter
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0372, von Essigferment bis Essigsäureäther Öffnen
und ist nach verschiedenen Methoden synthetisch erhalten worden. Sie entsteht durch die Oxydation des gewöhnlichen Äthylalkohols nach folgender Gleichung: CH3·CH2OH + O2 = CH3·COOH + H2O. Der Alkohol läßt sich durch Platinmohr oxydieren; zur
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0985, von Destinatär bis Destouches (Joseph Anton von) Öffnen
Blaseninhalts; dieser wird alkoholreicher und entwickelt, wenn seine Temperatur bis zum Siedepunkt des nunmehr stärkern Alkoholgemisches gestiegen ist, einen Dampf, der wesentlich alkoholreicher ist, als der aus der ersten Blase entwickelte Dampf. Dieses
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0925, von Jodschnupfen bis Johann (Päpste) Öffnen
923 Jodschnupfen - Johann (Päpste) und Alkohol löslich, läßt sich unverändert auf 100° erhitzen, geht bei 170° in Anhydrid, J2O5, über und zerfällt bei 300° in Jod und Sauerstoff. In Berührung mit Wasser wird das Anhydrid zu gewöhnlicher J
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0197, von Fette bis Fettgeschwulst Öffnen
, riechen stechend, schmecken brennend, destillieren unzersetzt, sind zum Teil entzündlich und lösen sich in Alkohol und Äther. Die ersten Glieder der Reihe mischen sich mit Wasser, aber die Löslichkeit nimmt mit steigendem Kohlenstoffgehalt stark ab
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0804, von Buturlinowka bis Bützow Öffnen
}COH, ein tertiärer Alkohol. Am wichtigsten ist der Isobutylalkohol oder Gärungsbutylalkohol, der sich im Fuselöl des Kartoffelweingeistes findet und eine unangenehm riechende Flüssigkeit vom Siedepunkt 108° ist. Butylchloral oder Crotonchloral,C_{4
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0398, von Kaliumchromacichlorid bis Kaliumhydroxyd Öffnen
wie Kochsalz, ist luftbeständig, schmilzt bei 738° und verflüchtigt sich bei starker Rotglut. 100 Teile Wasser lösen bei 0°: 28,5, bei 15°: 33,4 und bei 110°, dem Siedepunkt der Lösung, 59 Teile K. In Alkohol ist es kaum löslich. K. dient zur Darstellung
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0739, von Benzoeäther bis Benzol Öffnen
von 1,05 spec. Gewicht und 211° Siedepunkt, in Wasser nur wenig, in Alkohol leicht löslich, wird zur Bereitung künstlicher Fruchtäther, namentlich des Erdbeeräthers verwendet. Man erhält den B., wenn man eine Mischung von Benzoesäure, Alkohol und starker
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0446, von Dampf (Pferdekrankheit) bis Dämpfen Öffnen
oder Anilin) von bekanntem Siedepunkt geleitet werden. Infolge der Erwärmung treibt die in dem kleinen Fläschchen enthaltene Flüssigkeit den Stöpsel heraus und verwandelt sich vollständig in Dampf, der die Temperatur jenes Siedepunktes annimmt
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0159, von Pipe bis Piperonal Öffnen
liefernde Pflanzen. Pipcrazm, Diäthylendiamin, eine künst- lich dargestellte organische Base von der Zusammen- setznug l'^Ilx.X.^ P. bildet farblose, in Wasser lös- liche Einstalle vom Schmelzpunkt 104° und vom Siedepunkt 145° und besitzt
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0029, von Balata bis Baldriansäure Öffnen
isomer. Das spezifische Gewicht ist bei beiden 0,937, dagegen ist das Verhalten gegen das polarisierte Licht ein verschiedenes; ferner liegt der Siedepunkt der aus der Wurzel gewonnenen
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0211, von Holzgeist bis Holzkohle Öffnen
noch andre flüchtige Beimengungen, die jedoch für manche seiner Verwendungen nicht störend sind. Man verkauft ihn wie den Spiritus nach Prozenten, Tralles, gewöhnlich 95-98%. - Der H. ist eine dem gewöhnlichen Alkohol (Äthylalkohol, Weingeist) ähnliche
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0981, von Extraktion bis Extravasation Öffnen
Substanz doch vollständig erschöpft werden (vgl. Auslaugen). Die auf irgend eine Weise gewonnenen Extraktbrühen müssen bei einer den Siedepunkt des Wassers nicht erreichenden Temperatur möglichst schnell eingedampft werden, damit von den flüchtigen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0294, von Pottasche bis Pottendorf Öffnen
wie Rohsoda (s. Soda) weiter verarbeitet. Auch hat man das Ammoniakverfahren auf P. angewandt, indem man Lösungen von Chlorkalium und doppeltkohlensaurem Ammoniak mischt und zur bessern Ausscheidung des gebildeten doppeltkohlensauren Kalis Alkohol zusetzt
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0704, von Benue bis Benzin Öffnen
mit verdünnter Salpetersäure oder salpetersaurem Bleioxyd dar. B. ist eine farblose Flüssigkeit vom spez. Gew. 1,05, riecht und schmeckt scharf aromatisch nach bittern Mandeln, ist nicht giftig, löst sich in 30 Teilen Wasser, mischt sich mit Alkohol
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0767, Erdöl (Destillationsprodukte, Prüfungsapparate) Öffnen
und Siedepunkte verlegt. Im allgemeinen kann man sie einteilen in Essenzen, Brennöle, Schmieröle und Rückstände. Zu den erstern gehört als flüchtigstes Produkt das Rhigolen, welches schon bei 30° siedet und als anästhetisches Mittel benutzt wird; ferner
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0975, Zucker (Arten, allgemeine Eigenschaften, Gewinnung) Öffnen
" " 106,5 " 79 " " 112,0 " 90,8 " " 130,0 " Der Siedepunkt der Lösungen steigt mit deren Zuckergehalt, und zwar siedet eine Lösung von Spezifisches Gewicht Rohrzucker Prozent 1,0001 0,025 1,0004 0,100 1,0008 0,200 1,0012 0,300 1,0016 0,400
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0022, von Athanatismus bis Atharvaveda Öffnen
, charakteristischem Geruch, die in Wasser unlöslich, aber ungemein leicht löslich in Alkohol und Äther sind. Die höhern Glieder endlich sind feste Körper (Paraffine), die sich ebenfalls in Alkohol und noch leichter in Äther lösen. Die Siedepunkte
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0802, von Butteramylester bis Buttersaures Amyloxyd Öffnen
, wasserhell, löst sich leicht in Alkohol, nicht in Wasser, besitzt im verdünnten Zustande einen angenehmen Ananasgeruch, spec. Gewicht 0,852 bei 15° C.; Siedepunkt 176° C. Man bereitet den B. durch Behandlung einer Mischung von reinem Amylalkohol
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0334, von Homologumena bis Homöopathie Öffnen
. die allgemeine Formel der gewöhnlichen Alkohole CnH2n+2O oder CnH2n+1·OH, deren einzelne Glieder Kohlenstoffgehalte von 1-30 und mehr Atomen aufweisen: CH3·OH Methylalkohol oder Holzgeist, C2H5·OH Äthylalkohol oder Weingeist, C3H7·OH Propylalkohol
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0009, von Alcornocorinde bis Alfa Öffnen
als Wasser, mischt sich mit diesem, sowie auch mit Alkohol und mit Äther in jedem Verhältnisse, siedet schon bei 20,8° C. und verdampft sehr schnell, ist leicht entzündlich. Im Handel
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0251, von Kardamomen bis Kardol Öffnen
trennen und nur durch wiederholte Destillation, bis der Siedepunkt genau bei 188,6° C. liegt und mehrmaliges Umkristallisieren. Solche K. (acidum carbolicum purissimum) ist dann chemisch rein und wird fast nur medizinisch verwendet, außerdem nur noch zur
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0308, von Alander bis Alapajewsk Öffnen
durch Verdunstung des alkoholischen Extraktes gewinnen. Der A. krystallisiert in vierseitigen, farblosen Prismen von schwachem Geruch und Geschmack, ist in Wasser unlöslich, leicht löslich in Alkohol und Äther, schmilzt bei 110°, siedet bei 275‒280° C. nicht
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0696, von Homilie bis Homöomerien Öffnen
verschwinden (Essigsäure und Stearinsäure gehören in dieselbe homologe Reihe). Gewisse Eigenschaften, besonders die Siedepunkte, ändern sich proportional der Zusammensetzung. Bei einigen homologen Reihen, wie bei den fetten Säuren und ihren Alkoholen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0921, von Kohlenstoffchloride bis Köhler Öffnen
bei gleicher Behandlung mit Chlor Kohlenstoffsesquichlorid (Anderthalbchlorkohlenstoff, Carboneum trichloratum) C2Cl6 ^[C_{2}Cl_{6}]. Letzteres bildet farb- und fast geschmacklose Kristalle, riecht kampferartig, löst sich leicht in Alkohol und Äther
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0651, von Mineralöle bis Mineralwässer Öffnen
Siedepunkten, um so besser ist das Photogen. Das sogen. deutsche Petroleum wird durch Behandeln von kaltem Photogen mit Schwefelsäure, Waschen, Behandeln mit heißer Natronlauge, abermaliges Waschen und Filtrieren dargestellt, ist farblos, blau schillernd
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0224, von Salopp bis Salpeter Öffnen
starker Temperaturerniedrigung, und zwar lösen 100 Teile Wasser bei ^[Liste] 0° 10° 20° 40° 60° 80° 100° Teile S. 13,3 21,1 31,2 64,0 111,0 172,0 247,0 und bei 114°, dem Siedepunkt der gesättigten Lösung, 327,4 Teile S. In Alkohol ist S. unlöslich
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0228, Salpetersäuresalze Öffnen
in Wasser, und zwar lösen 100 Teile Wasser bei ^[Liste] 0° 72,9 Teile 10° 80,8 " 20° 87,5 " 30° 94,9 " 40° 102 " 50° 112 " 60° 122 " 70° 134 " 80° 148 " 90° 162 " 100° 180 " 110° 200 " und bei 120°, dem Siedepunkt der gesättigten Lösung, 216
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0858, von Trockner Wechsel bis Troizko-Sergiewsches Kloster Öffnen
, wenn man dies auf endlosen Tüchern über die Walzen leitet. - Zum T. von Flüssigkeiten genügt anhaltendes Erhitzen, wenn der Siedepunkt der betreffenden Flüssigkeit bedeutend höher liegt als der des Wassers. Flüchtige Flüssigkeiten kann man vorteilhaft
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0070, von Atakpame bis Äthyläther Öffnen
und (188?) 48?7 Einw. Äthyläther (Äther, Schwefeläther). Im Handel kommen drei Arten von Ä. vor, welche sich durch ihren Gehalt an Wasser und Alkohol voneinander unterscheiden: 1) absoluter Ä. vom spez. Gew. 0,720 bei 15°, gewöhnlicher
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0071, von Absinken bis Absolution Öffnen
- und Mitteldeutschland wild wächst und oft angebaut wird. Absinthöl, ein flüssiger Bestandteil des Wermutöls (von Artemisia Absinthium) von der Zusammensetzung C10H16O ^[C10H16O] und dem Siedepunkt 195°, den man zu den Kampferarten
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0121, von Acraspeda bis Act Öffnen
mit Natriumamalgam liefert sie einen sechswertigen Alkohol, den Acrit oder inaktiven Mannit. Acrostichum L., Farnkrautgattung aus der Familie der Polypodiaceen (s. d.) mit zahlreichen Arten in den Tropen, wo sie namentlich an schattigen Baumstämmen
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0647, von Anisaldehyd bis Anjou Öffnen
. im Dampfstrome ab und erhält ihn als farbloses Öl, das bei 248° siedet und in Wasser unlöslich ist. Der A. ist als Methyläther des Paraoxybenzaldehyds, C6H4(OCH3)CHO ^[C6H4(OCH3)CHO], aufzufassen. Durch alkoholische Kalilauge
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0479, von Congrevedruck bis Conium Öffnen
, das durch Destillation mit Soda aus den Samen dargestellt wird. Es ist eine farblose Flüssigkeit von unangenehmem betäubendem Geruch und scharfem Geschmack. Es löst sich in 90 Teilen Wasser, die Lösungen trüben sich beim Erwärmen. In Alkohol
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0719, Dampf (Dunst) Öffnen
Alkohols, Llthers u. dgl. m., indein man einige Tropfen derselben in das Vakuum eines Barometers d" aufsteigen läßt und dann die durch die entsprechenden D. bewirkte Herabdrückung < De- pression) 8 der Quecksilbersäule in d" durch Ver- gleichuug
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0538, von Pyrmont (Stadt) bis Pyrometer Öffnen
zu 210- 220° 0. erhitzt. Diese zerfällt dabei in Kohlensäure und P., welche letztere sublimiert. Die sublimiertc P. bildet blendend weiße lange Krystallblättchen oder Nadeln, löst sich leicht in Wasser, Alkohol und Äther und schmeckt bitter
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0714, von Ternströmiaceen bis Terpentinölfirnis Öffnen
durch ihre Siedepunkte, die übrigens alle zwischen 160 und 190° liegen, und durch die Eigenschaften (Schmelzpunkte) ihrer Additionsprodukte (meist Tetrabromide). Die meisten T. bestehen in zwei Modifikationen, die sich nur dadurch unterscheiden
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0984, von Zinkeisen bis Zinkographie Öffnen
(OCH3)2 . Durch Wasser wird es unter Bildung von Methan und Zinkhydroxyd zersetzt. Dem Z. analog verhält sich das Zinkäthyl (Siedepunkt 118°). Die Zinkalkyle sind sehr reaktionsfähig und werden zu mancherlei Synthesen, z. B. von Ketonen
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0081, von Argonin bis Armenien Öffnen
und starkem Druck läßt sich A. verflüssigen. Kritische Temperatur -121°; kritischer Druck 50,6 Atmosphären; Siedepunkt unter Atmosphärendruck -187°; Gefrierpunkt -190°. Über die Natur des A. sind die Ansichten noch geteilt. Einige Forscher halten